Grundlage einer erfolgreichen Behandlung ist die gezielte Diagnostik. Die Rehabilitation beginnt mit einem ausführlichen Aufnahmegespräch und einer sorgfältigen Eingangsuntersuchung. Dabei werden die Vorbefunde ausgewertet.

Reichen diese nicht aus, wenden wir je nach Bedarf weitere diagnostische Verfahren ein:

• Laboruntersuchungen
• EKG
• Langzeitblutdruckmessung
• Langzeit-EKG
• Belastungs-EKG
• Sonographie
• Röntgenuntersuchungen (in Kooperation)           

Die Klinik verfügt über ein Testlabor. Es stehen verschiedene Assessement-Verfahren sowohl computergestützt als auch per Fragebogen zur Verfügung. 

Standard-Diagnostik: 

• Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM)  
• Beck-Depressions-Inventar Revision (BDI-II)
• HEALTH-49 - Hamburger Module
• Fragebogen zur Erfassung der Schmerzverarbeitung (FSV)

Bei sozialmedizinischen Fragestellungen (im Rahmen der MBOR):

• IDA (Instrumentarium zur Diagnostik von Arbeitsfähigkeit) – MELBA (Merkmalsprofile zur Eingliederung Leistungsgewandelter und Behinderter in Arbeit) Verfahren

Die Klinik verfügt über folgende apparative Ausstattung:

• Klinisches Labor und Notfalllabor (in Kooperation)
• Notfallausrüstung
• Defibrillatoren                                          
• Echokardiografie                                             
• Mehrkanal-EKG                                                               
• Langzeit-EKG mit Auswertung                                           
• Puls-Oxymetrie
• Langzeit-Blutdruckmessung mit Auswertung
• Sonografie (Abdomen, Schilddrüse, Gelenke)
• Dopplersonografie
• Farbcodierte Duplex-Sonografie
• Ergometrie Messplatz mit ärztlicher Überwachung
• Schwerlast-Ergometer (Adipositas)
• Spirometrie
• Überwachung Schlafapnoe (Screening)
• Gefäßdiagnostik
• Sitzcrosstrainer (NuStep)
• Skitrainer
• Rudergerät